Willkommen in meinem Blog

In meinem Blog teile ich Impulse, Anregungen und Fachwissen rund um Coaching, Seminare und systemische Beratung. Hier finden Sie praxisnahe Beiträge zu Themen wie Motivation, Teamdynamik, Burnout-Prophylaxe und persönlicher Entwicklung.

Mein Ziel: Ihnen wertvolle Denkanstöße und konkrete Werkzeuge an die Hand zu geben, die Sie in Beruf und Alltag direkt nutzen können.

Die Ausbildung zum Systemischen Coach

1 Ziele Personalverantwortliche, Führungskräfte und beratend Tätige im sozialen, medizinischen und juristischem Bereich erleben häufig Situationen, die emotional belastet oder sogar konfliktär sind. Das ist „normal“, weil menschlich, weil sozial. Und hinterher ist es dann so, dass man mit den eigenen Reaktionen als Coach oder Führungskraft vielleicht nicht so ganz zufrieden ist. Die Reflexion der jeweiligen Situation macht deutlich, was man alles hätte anders, zufriedenstellender machen können. Es ist wie eine verpasste Chance, Nutzen zu stiften. Nicht die richtige Frage gestellt, eine mögliche zielführende Intervention nicht zur Anwendung gebracht. Wie es so schön heißt: hinterher ist man immer klüger! Aber:

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Zum kollegialen Umgang mit leistungsschwächeren Mitarbeitern

1 Das Problem 2 Was Sie als Kollege oder Kollegin tun können3 Es geht Sie nichts an4 Die „Mokassins des Anderen“ – Perspektivenwechsel 5 Ihr eigener Umgang damit 6 Liebe Führungskräfte 7 Fazit 1 Das Problem Hochmotivierte Mitarbeiter übernehmen gerne die Aufgaben, die ihnen übertragen werden. Sie machen es der Führungskraft leicht, die Arbeit zu verteilen. Nun sind nicht alle Mitarbeiter gleich im Temperament, in der Belastbarkeit und in der Leistungsstärke. Manche lehnen es aus diesen und anderen Gründen ab, neue Aufgaben zu übernehmen. Das führt dazu, dass Führungskräfte es nach einigen derartigen Erfahrungen gar nicht mehr versuchen, diese Mitarbeiter

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Verhalten beeinflussen

Es gibt Situationen, in denen das Verhalten von Mitmenschen unser persönliches Wohlempfinden mehr oder weniger stark beeinträchtigt. Sicher kennen Sie das: “Wenn nur Z. anders wäre …“ Der Wunsch, auf das Verhalten eines anderen Menschen, unter dem wir leiden, Einfluss zu nehmen, ist nur zu verständlich. Unsere Mitmenschen können uns das Leben ganz schön schwer machen. Was wir dabei häufig nicht berücksichtigen, ist die Tatsache, dass das Verhalten durch die jeweilige Situation, also die Umwelt, determiniert ist. Was wir ebenfalls nicht berücksichtigen ist, dass wir immer zu wenig wissen. Wir wissen zu wenig über die Realität, die Auslöser, den Prozess,

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Der Primacy-Recency-Effekt

oder warum es wichtig ist, ein positives Argument an den Anfang und eines an den Schluss zu setzen Das erste Argument prägt, das letzte bleibt, heißt es im Volksmund. Was genau ist damit gemeint? Das erste Argument prägt sich den Weg durch die Datenautobahnen der Gehirne. Es ist ursächlich verantwortlich dafür, ob das nachfolgend Gesagte vom Hörer als wichtig oder unwichtig, interessant oder uninteressant, gut oder schlecht eingestuft wird. Durch diese Bewertung wird die Aufmerksamkeit angeregt oder eben nicht, der Einstieg ins Gespräch kann Wertschätzung oder Zustimmung auslösen oder das Gegenteil davon. Diese Erkenntnis ist gerade dann besonders wichtig, wenn

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